Unterstützen

Wie können Sie helfen?

Die „Mainzer Palliativstiftung – Leben bis zuletzt“  ist für jede Zuwendung dankbar! Ihre Spende kann den Patienten der Palliativstation direkt helfen und die ärztliche und pflegerische Versorgung verbessern – wie, das zeigen diese Beispiele:

• Finanzierung studentischer Nachtwachen auf der Palliativstation: Seit 2020 unterstützen 12 Medizinstudierende den Nachtdienst auf der Palliativstation, so dass neben der hauptamtlichen Pflegekraft immer auch ein Medizinstudent/Medizinstudentin vor Ort ist. Dies stellt zum einen eine enorme Entlastung für die hauptamtlichen Pflegekräfte dar, denn je nach aktueller Situation ist gerade der nächtliche Dienst auf der Palliativstation für eine einzige Pflegekraft sehr belastend, insbesondere wenn es mehreren Patienten sehr schlecht geht, starke Schmerzen oder Verwirrtheitszustände bestehen, oder der unmittelbare Sterbeprozess beginnt. Zum anderen ist die Tätigkeit auf der Palliativstation aber auch ein großer Gewinn für die Medizinstudierenden, die auf diese Weise im hautnahen Kontakt mit der Palliativmedizin kommen. Die Palliativstiftung trägt 50% der Kosten in Höhe insgesamt knapp 100.000 Euro.
• Etablierung einer Palliativambulanz: Um eine möglichst frühzeitige Einbindung der Palliativmedizin in die Versorgung insbesondere von krebskranken Patienten zu gewährleisten, ist die Einrichtung einer Palliativambulanz im UCT (Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen) der Universitätsmedizin Mainz geplant. Die Palliativstiftung möchte hierfür Gelder bereitstellen, insbesondere für eine Finanzierung von ärztlichem Personal.
• Musiktherapie und palliativmedizinischer Dienst auf den Akutstationen: In der Vergangenheit hat die Palliativstiftung mit erheblichen Mitteln die Musiktherapie auf der Palliativstation und die Etablierung der spezialisierten palliativmedizinischen Mitversorgung schwerstkranker Patienten auf den Akutstationen der Universitätsmedizin Mainz auf den Weg gebracht. Mittlerweile sind diese Angebote in die Regelversorgung integriert und müssen nicht mehr durch Spenden finanziert werden – genau das ist der Grundgedanke des Einsatzes von Fördermitteln durch die Palliativstiftung!
• Weitere von der Palliativstiftung getragene Finanzierungsmaßnahmen betreffen die Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern, die Ausrichtung von palliativmedizinischen Symposien und Verbesserungen der Ausstattung der Palliativstation sowie die palliativmedizinische Versorgung von Palliativpatienten in Pflegeeinrichtungen.

Die „Mainzer Palliativstiftung – Leben bis zuletzt“ ist für jede Zuwendung dankbar! Mit Ihrer Spende, Zustiftung oder Ihrem Namensfonds helfen Sie ganz konkret, dass schwerstkranke und sterbende Menschen in Mainz die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten und bis zuletzt Nähe und Zuwendung erfahren.

Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, die Mainzer Palliativstiftung finanziell zu unterstützen: Die Spende, die Zustiftung und den Namensfonds.

Die Spende – am besten regelmäßig

Die Zustiftung – ideal für größere Beträge

Wenn Sie einen höheren Einzelbetrag spenden möchten, können Sie diesen als „Zustiftung“ der Palliativstiftung zukommen lassen und so zur Stärkung des Stiftungsvermögens beitragen.

Auch Zustifter werden ab einem Stiftungsbetrag von 2.000 Euro namentlich auf der Stiftertafel der Palliativstation genannt.

Der Namensfonds – Helfen mit einem guten Namen

Es besteht auch die Möglichkeit, innerhalb der Palliativstiftung einen eigenen „Namensfonds“ zu bilden, der einen von Ihnen gewählten Namen trägt. Das gilt insbesondere auch für Zuwendungen im Rahmen von Testamenten und Vermächtnissen.

Weitere Informationen:

• Das Kuratorium
• Der Stiftungsrat
• Die Stiftungsidee
• Die Stiftung
• Fragen und Antworten